Ist die Religion das Opium des Volkes?
Dient die Religion den reichen und mächtigen Menschen, die schwachen und armen zu unterdrücken und auszubeuten?
Dient die Religion den geistig schwachen Menschen nur als eine Zuflucht vor der harten grausamen Realität des Alltags?
Das kommunistische Religionsverständnis geht von diesen Thesen aus und bezieht sich dabei auf die Fehler der christlichen Kirche in der Vergangenheit. Teilweise sind diese Kritiken in Bezug auf die Kirche gerechtfertigt, doch treffen sie auch auf den alevitischen Islam zu? Dieses Buch beschäftigt sich mit diesen und weiteren Fragen und bietet Antworten im Lichte der Aussagen und Handlungen Hz. Alis, des ersten Imams der Aleviten.
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